Samsung S Health im Test (2024)

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Samsung S Health im Test (1)

Apple Health, Samsung S Health & Co.

Autor: Michael Peuckert • 3.8.2017 • ca. 3:30 Min

Inhalt

  1. Gesundheits-Apps der Smartphone-Hersteller im Vergleich
  2. Apple Health im Test
  3. Samsung S Health im Test
  4. LG Health im Test
  5. Sony Lifelog im Test
  6. Huawei Gesundheit im Test

Samsung S Health im Test (2)

© Samsung

Samsung gehört ohne Zweifel zu den Pionieren für Fitness-Apps unter den Herstellern. Bereits auf dem Galaxy S3 aus dem Jahre 2012 gab es die App „S Health“ zu entdecken. Aktuelle Modelle wie das Galaxy-S8-Duo bringen also bereits die sechste Generation des Sport- und Gesundheitstrackers mit, die aktuell auf den Namen „Samsung Health“ hört. Was der Nutzer damit alles machen kann, lesen Sie hier.

Samsung S Health: S-Klasse mit Pulsmesser

Samsung Health ist auf den Smartphones und Phablets der Koreaner vorinstalliert, kann zudem aber auch für Geräte anderer Hersteller kostenlos aus dem Play Store von Google geladen werden.

Die Spitzengeräte von Samsung haben seit der Einführung des Galaxy S5 bereits einen Herzfrequenzmesser an Bord, der zudem auch die Sauerstoffsättigung und den Stresslevel des Nutzers ermittelt, was den Funktionsumfang der App im Vergleich zu den Mitbewerberlösungen deutlich erweitert.

Besitzer eines Galaxy S5 sowie der S6-, S7- und S8-Modelle können je nach Aktivität somit auf weiteres Zubehör wie Fitnesstracker, Smartwatch oder Puls-Brust- band komplett verzichten und einiges an Geld sparen. Wer allerdings Sport und Fitness nicht nur gelegentlich, sondern mehrmals die Woche betreibt, wird damit auf Dauer wohl nicht glücklich werden. Ein guter Startschuss ist es aber allemal.

Samsung S Health im Test (3)

© Screenshot WEKA / connect

Samsung S Health: Starke Oberfläche

Die App kann ohne Eingabe von persönlichen Daten gestartet werden. Auch ein zusätzliches Samsung-Konto ist nicht zwingend notwendig, die von Samsung Health erfassten Daten lassen sich damit aber sichern und wiederherstellen. Dennoch macht das Anlegen eines Profils mit Alter, Körpergröße, Gewicht und bisherigem Aktivitätslevel auf jeden Fall Sinn bei einer Fitness-App.

Dort kann der Nutzer dann später auch die persönlichen Bestleistungen und Auszeichnungen anschauen – eine cleverer Kniff der App-Entwickler, um die Motivation oben zu halten. Der Startscreen von Samsung Health präsentiert sich klar gegliedert und bietet die Möglichkeit, persönliche Ziele zu erstellen, die sich auf tägliche Aktivitätszeit, Kalorienaufnahme und Schlafzeit erstrecken.

Die Ziele erscheinen fest platziert im oberen Bereich der Registerkarte „Ich“ und können von dort direkt angewählt und einge sehen sowie angepasst werden. Im Nutzerprofil selbst lassen sich wöchentliche Zusammenfassungen der Ziele detailliert aufgeschlüsselt betrachten.

Samsung S Health im Test (4)

© Screenshot WEKA / connect

Samsung S Health: Alles drin, alles dran

Alle anderen Elemente kann man nach eigenem Gusto in Reihenfolge und Platzierung sortieren. Auf Wunsch können dies enorm viele Elemente sein,denn Samsung Health bietet allein über 90 verschiedene Sportarten zur Auswahl an. Dazu gesellen sich dann noch Ernährungs- und Gesundheitselemente wie etwa die Herzfrequenz oder Blutdruck und Blutzucker. Die letzten beiden Angaben lassen sich manuell oder über Zubehör auch automatisch aufzeichnen.

Das Tolle an der App der Koreaner: Sowohl Anfänger, die nur den nicht deaktivierbaren Schrittzähler nutzen wollen, als auch Sportler, die sich eine umfangreiche Trainings-, Ernährungs- und Gesundheitsdatenerfassung wünschen, kommen bei Samsung Health voll auf ihre Kosten.

Die einzelnen Elemente lassen sich über die Bedienfläche „Elemente verwalten“ hinzufügen oder wieder abwählen. Auch Partner-Apps aus dem Google Play Store kann man hier nach Kategorien sortiert direkt installieren und über Samsung Health starten.

© Screenshot WEKA / connect

Samsung S Health: GPS-Tracking an Bord

Die sportlichen Aktivitäten werden teils automatisch über die Sensoren des Smartphones oder auch mithilfe eines optionalen Datenlieferanten wie einem Fitnessarmband getrackt, lassen sich aber auch gezielt starten. Dann kann der Nutzer je nach Aktivität auch ein spezielles Trainingsziel auswählen. Hier bietet die App verschiedene Optionen für Anfänger und Fortgeschrittene an.

Auch die Route wird per GPS aufgezeichnet und kann im Nachklapp nachvollzogen werden. Ein Protokoll mit sämtlichen Daten inklusive Wetterinfos und der Möglichkeit, Fotos einzubinden, komplettiert das Ganze. Als absolutes Highlight wird der Nutzer auf Wunsch mit einem anpassbaren Audio-Guide auch akustisch durch sein Training geführt.

Samsung S Health im Test (6)

© Screenshot WEKA / connect

Samsung S Health: Wissen, was man isst

Beeindruckend einfach lässt sich über Samsung Health auch die eigene Ernährung protokollieren. Einfach bei den Zielen das Essen-Symbol antippen, die Mahlzeit auswählen und über die Suchfunktion einzelne Lebensmittel oder ganze Menüs zur Mahlzeit hinzufügen und bei Bedarf die Menge anpassen.

Kalorien und auch die Nährstoffe sind dann direkt ablesbar. Die Ernährungs-Datenbank kennt fast alles, neue Lebensmittel lassen sich inklusive Nährstoffe aber auch problemlos eingeben. Zwei nette Funktionen sollen nicht unerwähnt bleiben: Über die Registerkarte „Community“ kann die Trainingsleistung im Vergleich zur Altersgruppe, mit Freunden oder auch absolut angezeigt werden.

Die Registerkarte „Entdecken“ zeigt dagegen Infos, Nachrichten und Rezepte rund um das Thema Fitness. Die Features von Samsung Health sind enorm und sprengen den Rahmen dieses Tests. „Alles kann, nichts muss“ ist hier die Devise, daher reicht auch die Bedienung von simpel bis komplex.


Samsung S Health im Test (7)

© Samsung

Samsung S Health: Fazit

Samsung bietet mit seiner Health-App das mit Abstand ausgereifteste Fitness- und Gesundheits-Programm unter den Smartphone-Herstellern. Da bleiben auch bei Profis kaum Wünsche offen.

Vom Schlaf bis zum Fitness-Training:Wie Samsung Health auf dem Galaxy S8 funktioniert, zeigen wir beispielhaft in der folgendenBildergalerie.

Galerie Samsung Health: So funktioniert die Fitness-App

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